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Die vier Himmelsrichtungen der indischen Küche

Die Gerichte der nordindischen Küche sind in der westlichen Welt am bekanntesten (Joghurt, Ghee, Naan, Chapati, Tanduri-Hähnchen, etc.)

Die ostindische Küche hingegen ist berühmt für ihre Desserts und Süßigkeiten.

In Südindien gehört Reis zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln (auch in Form von Mehl). Aufgrund des Klimas und der Lage wird hier viel mit Gemüse und Früchten gearbeitet. Charakteristisch ist auch Kokosmilch, Kokosöl, rotes und grünes Curry.

Westindien ist die Region mit den größten Unterschieden. So finden sich hier Schweinefleisch, Linsengerichte und auch Hirse.

Neben regionalen Gerichten findet man auch Einflüsse ehemaliger Kolonialmächte (Tomaten, Kartoffeln und Chili).